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Werkstattwoche in der Stadtteilschule

Berufsorientierung: 15 handwerklich interessierte Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse konnten in einer Werkstattwoche ihr Talent erproben.

Die Werklehrer Hubert Rumohr und Jan Petersen hatten 15 handwerklich interessierte Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse zu einer Werkstattwoche eingeladen. Anfang Dezember wurde in den Werkstätten in Flügel 5 mit großem Engagement gesägt, geschliffen, gebohrt und gepinselt. Einige Schüler:innen stellten Tric-Trac-Spielfelder her (auch bekannt als Backgammon), andere produzierten Stiftehalter. Nebenbei wurde geplaudert, Musik gehört, während man die Arbeiten verglich, Tipps austauschte oder um Rat fragte.

In fünf Schultagen entstanden so Werkstücke, die mit handwerklichem Anspruch bearbeitet und auf dem Weihnachtsmarkt zum Verkauf angeboten wurden. Als „Besondere Betriebliche Lernaufgabe“ werden die Arbeiten benotet und gehen ins Zeugnis ein. Das unterstützt bei Bewerbungen.

„Mit den Händen etwas herzstellen macht richtig Spaß. Man sieht zum Schluss, was man gemacht hat“, sagt Louis. „Die Schüler sind konzentriert bei der Sache“, ergänzt Jan Petersen, „teilweise wollen sie noch nichtmal in die Pause“. Eine gelungenes Projekt, um unsere Neuntklässler:innen für das Handwerk zu begeistern und dem Fachkräftemangel zu begegnen.

Die Werklehrer Hubert Rumohr und Jan Petersen hatten 15 handwerklich interessierte Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse zu einer Werkstattwoche eingeladen. Anfang Dezember wurde in den Werkstätten in Flügel 5 mit großem Engagement gesägt, geschliffen, gebohrt und gepinselt. Einige Schüler:innen stellten Tric-Trac-Spielfelder her (auch bekannt als Backgammon), andere produzierten Stiftehalter. Nebenbei wurde geplaudert, Musik gehört, während man die Arbeiten verglich, Tipps austauschte oder um Rat fragte.

In fünf Schultagen entstanden so Werkstücke, die mit handwerklichem Anspruch bearbeitet und auf dem Weihnachtsmarkt zum Verkauf angeboten wurden. Als „Besondere Betriebliche Lernaufgabe“ werden die Arbeiten benotet und gehen ins Zeugnis ein. Das unterstützt bei Bewerbungen.

„Mit den Händen etwas herzstellen macht richtig Spaß. Man sieht zum Schluss, was man gemacht hat“, sagt Louis. „Die Schüler sind konzentriert bei der Sache“, ergänzt Jan Petersen, „teilweise wollen sie noch nichtmal in die Pause“. Eine gelungenes Projekt, um unsere Neuntklässler:innen für das Handwerk zu begeistern und dem Fachkräftemangel zu begegnen.

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Die Tric-Trac-Bretter werden an der Stichsäge zugesägt.

Gemeinsames Planen und Vorbesprechen mit Herrn Petersen.